Kapitel 22 aus dem Buch ‚My Journey from the Christianity of Ahlul Sunnah Wal Jamaah to the Islam of the Prophet‘ von Saim Bakar, übersetzt aus dem Englischen und mit einem Kommentar von Kerem A.
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Die Shahadah
Die falsche Kalimah Shahada von Abu Huraira und der Ehli-Sunna
Wir haben gesehen, wie sich der Islam von der Perfektion hin, welcher immer noch in den Seiten des Korans wiederzufinden ist, zu einem arabischen Heidentum der mittelalterlichen Wüste entwickelt hat – welches eigentlich ein Plagiat der christlichen Bibel ist. In diesem Kapitel des Buches werden wir ein Beispiel der Ehli-Sunna wal Jamaah und der Schiiten besprechen, welches wieder einmal in Widerspruch zum Koran steht.
Die falsche Shahadah
Um ihren Glauben in ihrer Religion zu bekennen, gebrauchen Sunniten und Schiiten folgende Aussage: „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.“ (Arabische Transliteration: „Ash hadu an laa ilaaha illallaahu wa ash hadu anna muhammadun rasulallah“). Die Schiiten fügen teilweise folgende Wörter hinzu: ‚wa Ali Waliullah‘ (und Ali ist der Statthalter Gottes).
Dieses Zeugnis wird Shahadah genannt und gemäß sunnitischem Glauben muss es von jedem Sunniten als eine Beglaubigung ihrer Loyalität zu ihrer Religion rezitiert werden. Infolgedessen wird jede Person, welche nicht „bezeugt“, von ihnen nicht als Sunnit akzeptiert.
Jedoch wurde dieses Zeugnis nicht von den wahren Lehren des Propheten, welche im Koran wiedergefunden werden, dem wahrhaftigen Wort Gottes, sanktioniert.
Die Sunniten mögen erstaunt über diese Stellungnahme sein, insbesondere deshalb, da die Shahadah als das Fundament des sunnitischen Glaubens betrachtet wird. Dies ist der Grund, wieso es wichtig ist, eine gründliche und kritische Analyse durchzunehmen, bevor irgendwelche impulsive Schlussfolgerungen gemacht werden.
Für die Sunniten ist der Zweck der Shahadah vielerlei. Zum Beispiel betrachten die Sunniten das rituelle Gebet (für Gott) für ungültig, wenn die Shahadah nicht rezitiert wurde. Auch bevor ein Neuling in der sunnitischen Religion akzeptiert wird, muss eine öffentliche Aussage gemacht werden, indem er/sie die Shahadah vor Zeugen rezitiert. In einigen Ländern werden Konvertiten „Zertifikate“ ausgestellt, nachdem die Shahadah ausgesprochen wurde, um zu bestätigen, dass sie in die sunnitische Gemeinde „aufgenommen“ wurden. Allerdings ist es unbekannt ob solche „Zertifikate“ auch ehrenamtliche Pässe ins Paradies sind!
Jemanden oder etwas neben Gott teilhaben zu lassen ist als „shirk“ bekannt, die höchste Art von Blasphemie, welche Gott nicht vergibt. Dies wird in Kapitel 4 Vers 48 klar gemacht.
4:48 Wahrlich, Gott wird es nicht vergeben, dass Ihm etwas zur Seite gestellt wird; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Gott Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde begangen.
Der Koran legt ebenso fest, dass Gottergebene (ar.: Muslime) den Glauben an den Einen Gott bezeugen müssen und niemanden anderen als Gott zu rufen. Der Koran ist sehr deutlich über diesen Sachverhalt:
39:45 Wenn Gott ALLEIN genannt wird, schrecken die Herzen derjenigen, die nicht ans Jenseits glauben, zusammen in Abstoßung. Aber werden Idole neben Ihm genannt, beginnen sie sich wieder zu freuen.
Dieser Vers beschreibt die Sunniten am genauesten. Wenn den Sunniten ‚Bitte erwähne Gottes Namen allein‘ gesagt wird, werden viele von ihnen unkontrollierbar wütend. Wütend genug, um Sie umbringen zu wollen. Dies ist deswegen so, weil sie nicht an Gott glauben. Aber sagt man den Sunniten ‚Na gut, erwähnen wir auch Mohammeds Namen‘, so beginnen sie sich sofort wieder zu freuen.
Die sunnitische Shahadah kann also nicht die korrekte Art sein, den Glauben zu bestätigen, weil neben Gottes Name der Name Mohammed in diesem Zeugnis und auch im sunnitischen, rituellen Gebet erwähnt wird. Die Sunniten entgegnen, dass sie Gott anbeten und nicht Mohammed anbeten, aber dass sie lediglich Mohammed Respekt erweisen, indem sie seinen Namen im rituellen Gebet und in ihrer Shahadah erwähnen. Aber gleichzeitig sagen sie auch, dass wenn der Name Mohammed nicht erwähnt wird, ihre rituelle Anbetung Gottes und auch ihr Bezeugnis des Glaubens für nichtig erklärt wird. Es ist offensichtlich, dass der Schlüssel zu ihrem Glauben die Erwähnung des Namens Mohammed ist. Wenn der Name Mohammeds nicht erwähnt wird, ist für sie alles ungültig. Dies ist „shirk“ oder Partner neben Gott teilhaben zu lassen.
Menschen, welche blind ihrer Ulema folgen, ohne nachzudenken oder sie herauszufordern, sind die Ursache falscher Glaubensarten. Die Akzeptanz der [sunnitischen] Shahadah ist kein Unterschied. Würden die Leute den Koran nur lesen und verstehen, so realisierten sie, dass Gott folgenden Vers Seinem Gesandten offenbart hat, welcher heute für uns immer noch gültig ist wie damals für ihn:
17:36 Und verfolge nicht das, wovon du keine Kenntnis hast. Wahrlich, das Ohr und das Auge und das Herz – sie alle sollen zur Rechenschaft gezogen werden.
Gott will, dass wir unseren Glauben begründen – und wir sollten Seinem Ratschlag folgen.
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Abu Huraira
Die Bezeugung, welche von den Sunniten rezitiert wird, leitet sich von einer fiktiven Person namens Abu Huraira ab und ist in einem falschen ‚Hadith‘ aufgezeichnet. Der folgende Hadith ist aus „Mishkat-ul-Masabih“, translation by Maulana Fazlul Karim, Volume 1, Chapter 1, no.27. (veröffentlicht durch The Book House, Lahore, Pakistan.) Da es mehrere Versionen dieses Hadiths gibt, sollten die Sammlungen von Tirmidhi auch gelesen werden. Der falsche Hadith bezüglich der Shahadah sagt:
One day Abu Hurairah went to the people and told them that the Messenger had authorized him to go and tell them to recite the Shahadah „ash hadu anlaa ilaha illallhu wa ash hadu anna muhammadar-rasulullah“. Another version reads „muhammadan abduhu wa rasuluhu“. The first person Abu Hurairah came across to give the Shahadah was Saidina Omar (later the second caliph). When Omar heard it he promptly punched Abu Hurairah in the chest and knocked him to the ground. Then Omar put his foot on Abu Hurairah’s neck and asked him how dare he utter such a blasphemy.
Abu Hurairah (who is recorded in the hadith as having received quite a few beatings from Omar during his lifetime) then cried out and named the Messenger as his authority. When again challenged by Saidina Omar, Abu Hurairah pulled out a pair of leather slippers and showed them to Omar. The slippers, he said, were given to him by the Prophet, as proof of what he was saying. Recognizing the prophet’s slippers, Omar simmered down. Everyone then happily started reciting the shahadah.
Eines Tages ging Abu Huraira zu den Leuten und sagte ihnen, dass der Gesandte ihn autorisiert hätte, ihnen die Shahadah „ash hadu anlaa ilaha illallhu wa ash h adu anna muhammadar-rasulullah“ vorzutragen. Eine weitere Art besagt „muhammadan abduhu wa rasuluhu“. Die erste Person, die Abu Huraira traf, um die Shahadah zu überbringen, war Saidina Omar (später der zweite Kalif). Als Omar sie hörte, schlug er sofort Abu Huraira in die Brust und schlug ihn zu Boden. Dann setzte Omar seinen Fuß auf Abu Hurairas Nacken und fragte ihn, wie er es wagen könnte, solch eine Blasphemie zu äußern.
Abu Huraira (welcher in den Ahadith als jemand beschrieben wird, der zu Lebzeiten mehrere Schläge von Omar einstecken musste) schrie dann auf und nannte den Gesandten als seine Autorität. Als er erneut von Saidina Omar herausgefordert wurde, zog Abu Huraira ein Paar Lederlatschen heraus und zeigte sie Omar. Die Latschen, sagte er, seien ihm vom Propheten gegeben worden, als Beweis für das, was er sagte. Als Omar die Latschen des Propheten erkannte, beruhigte er sich. Dann begannen alle glücklich die Shahadah zu rezitieren.
Diese unglaubliche Geschichte ist der Hintergrund der Shahadah von Abu Huraira, welches nun von Millionen von Sunniten adoptiert wird. Verständlicherweise begannen einige sunnitische Ulema plötzlich diesen falschen Hadith von Abu Huraira anzuzweifeln, nachdem die Fälschlichkeit der sunnitischen Shahadah nun einige Jahre zuvor entblößt wurde. Einige von ihnen sagten, dass die Authentizität dieses falschen Hadiths fraglich ist. Dies ist so typisch für die Ulema. Wenn es ihnen nicht passt, sagen sie, dass ihr eigener falscher Hadith nicht zuverlässig ist. Wenn ihnen die Gelegenheit dienlich ist, wird der falsche Hadith akzeptiert. Dies ist der Latsch der Ulema.
Im Koran sagt Gott: „Die Gläubigen sind nett zueinander und streng mit den Ableugnern…“ (5:54). Die Bücher der ‚falschen Ahadith‘ sind voll mit unglaublichen Geschichten, wie die großen Freunde und Gefährten des Propheten (bekannt als „Sahaba“) waren und die Liebe und Sympathie zueinander zeigten.
Seit vierzehn Jahrhunderten begrüßen sich tabligh Leute (sunnitische Missionare) einander mit Umarmungen und Küssen, vermutlich um die brüderlichen Sahaba nachzuahmen. Aber in diesem einzelnen ‚falschen Hadith‘, haben wir hier einen Sahaba, der einen anderen zu Boden schlägt, weil etwas dermaßen wichtiges wie die Shahadah überbracht wurde!
In einem anderen Bericht der gleichen Episode fordert Omar den Gesandten selbst heraus, ob er Abu Huraira wirklich mit seinen Pantoffeln gesandt hat um die Shahadah zu rezitieren. Als der Gesandte bejahte, war Omar nicht einer Meinung mit ihm und sagte, dass die Shahadah die Leute „faul“ machen würde! Die Logik dieses falschen Hadiths kann nichtsdestotrotz den Verfechtern des falschen Hadiths überlassen werden, sie zu erklären. Und wieder einmal ist der Erzähler dieser Erfindung Abu Huraira.
Über die Gläubigen und die Gefährten des Propheten sagt der Koran:
24:51 Doch die Rede der Gläubigen, wenn sie zu Gott und Seinem Gesandten gerufen werden, damit Er zwischen ihnen richten möge, ist nichts anderes als: „Wir hören und wir gehorchen.“ Und sie sind es, die Erfolg haben werden.
Abu Hurairas lächerliche Fabel widerspricht nicht nur dem obigen Vers, sondern widerspricht auch dem Vers 6:51, in welcher Gott dem Gesandten, den Gefährten und wen auch immer der Koran erreicht, sagt:
6:51 Und warne hiermit diejenigen, die da fürchten, dass sie vor ihrem Herrn versammelt werden, wo sie außer Ihm keinen Beschützer noch Fürsprecher haben werden, auf dass sie doch gottesfürchtig werden mögen.
Stattdessen sagte Abu Huraira, dass der Prophet seine Pantoffeln händigte und ihm sagte, mit den Pantoffeln als Beweis der Authentizität zu predigen. Bei seiner Beichte wurde Abu Huraira von Omar geschlagen, welcher mit dem Propheten diskutierte und sagte, dass die Shahadah unweise wäre. Beruht sich die „Basis des Glaubens“ auf solch einer absurden Geschichte?
Es scheint niemand die korrekte Identität von Abu Huraira zu wissen. Sogar Gelehrte können sich heute noch nicht über seinen wahren Namen einigen. Trotz eines falschen Hadiths (ebenfalls Abu Huraira zugeschrieben), dass wir Personen nicht mit Spitznamen anrufen sollen, ist Abu Huraira selbst ein Spitzname, welcher „Vater der Katzen“ bedeutet. Also war der Begründer der sunnitischen Shahadah ein unbekannter Mann, der von einem Gefährten des Gesandten angegriffen wurde! Es ist jetzt sichtbar, dass es bedeutsame Beweise gibt, welche zeigen, dass das Bekenntnis der sunnitischen Leute einen sehr unseriösen/dubiosen Hintergrund hat, basierend auf irrsinnigen Ahadith, welche fälschlicherweise dem Propheten zugeschrieben werden, von dem sie behaupten, ihn zu lieben!
Wie widerspricht sich die Shahadah Abu Hurairas mit den wahren Lehren des Propheten? Der Koran wurde von Gott dem Propheten offenbart, welcher dann diese Botschaft verkündete/weitergab; zuerst den Gefährten und dann dem Rest der Leute. Außer dass es Gottes eigene Offenbarung ist, repräsentiert der Koran das, was wirklich vom Propheten gesagt wurde. Irgendjemand, der diese einfache Tatsache ablehnt, kann überhaupt nicht behaupten, ein Muslim zu sein. Was ordnete also Gott dem Gesandten an, uns zu sagen?
72:18 Und wahrlich, die Gebetsstätten sind Gottes; so ruft niemanden neben Gott.
Jedoch nennen die Sunniten in der Shahadah von Abu Huraira den Gesandten genauso wie Gott. Die sunnitischen Gelehrten werden bestreiten, dass die Erwähnung des Namen des Gesandten nur aus Respekt geschieht. Aber im gleichen Atemzug werden sie darauf bestehen, dass ihre fünf Tagesgebete für den Allmächtigen Gott nicht gelten, wenn Mohammed nicht in der Shahadah während der rituellen Gebete erwähnt wird. Dies ist gleichwertig zu Götzentum wie auch einen anderen (Menschen) neben Gott teilhaben zu lassen – ’shirk‘: die unverzeihbare Sünde.
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Gott ALLEIN
Der Mensch hat eine große Schwäche. Er empfindet es als schwer, an einen unsichtbaren Gott zu glauben. Sogar der Prophet Moses hatte dieses Problem.
7:143 Und als Moses zu Unserem Termin gekommen war und sein Herr zu ihm gesprochen hatte, sagte er: „Mein Herr, zeige (Dich) mir, auf dass ich Dich schauen mag.“ Er sprach: „Du wirst Mich nicht sehen…
Der Mensch schaut nach etwas Handfestem/Greifbarem, daher erhöhten die Christen Jesus zu einem Sohn Gottes und dann zum Status von Gott höchstpersönlich! Die Hindus beten Menschen wie Rama und Krishna an, die von sich behaupten, Gott zu sein. Die Sunniten haben gleichermaßen Mohammed idolisiert und haben ihm einen göttlichen Status gegeben, indem sie seinen Namen der Bezeugung hinzugefügt haben. Am angemessensten müssten die Sunniten „Mohammedaner“ genannt werden.
Ihnen diese Verrücktheit/Torheit in Erinnerung zu rufen wird nur ihren Ärger mehren. Vielleicht wissen sie nicht, dass der Prophet selbst folgendes gelehrt hat:
39:45 Wenn Gott ALLEIN genannt wird, schrecken die Herzen derjenigen, die nicht ans Jenseits glauben, zusammen in Abstoßung. Aber werden Idole neben Ihm genannt, beginnen sie sich wieder zu freuen.
Mohammedaner werden sehr wütend, wenn Gott allein genannt wird. Ihre Wut nimmt nur ab, wenn man einwilligt „Mohammed“ als die zweite Hälfte der Shahadah Abu Hurairas hinzuzufügen – „Und ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist“ (Arabische Transliteration: wa ash hadu anna muhammadun rasulullah).
Es mag den Sunniten und Schiiten als eine große Überraschung vorkommen, aber diese Shahadah ist eigentlich die Shahadah der Munafiks. Gott offenbarte dem Gesandten, dass dies eigentlich die Shahadah der Heuchler ist (Arabisch: Munafiq).
9:101 Und unter den Arabern, die in eurer Gegend wohnen, gibt es auch Heuchler, wie im Volk von Al-Madina. Sie sind verstockt in ihrer Heuchelei. Du kennst sie nicht; Wir aber kennen sie. Wir werden sie zweimal bestrafen. Hierauf werden sie einer gewaltigen Strafe zugewiesen werden.
Hier sagt Gott Seinem Gesandten, dass Heuchler sich um ihn sammeln und dass er nicht weiß, wer sie sind. Nur Gott kennt die Heuchler. Aber Gott verspricht:
29:11 Und GOTT macht gewiss kenntlich diejenigen, die glauben, und ER macht gewiss kenntlich die Ableugner.
Die Heuchler um den Propheten sind darüber ebenso besorgt:
9:64 Die Ableugner fürchten, dass ihnen eine Sura hinabgesandt wird, die sie darüber in Kenntnis setzt, was in ihren Herzen ist. Sag: „Spottet nur! Gewiss, GOTT wird das hervorbringen, was ihr fürchtet.“
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Bloßgestellte Heuchler
Gott sagt auch, dass die Heuchler an ihrer eingebildeten Rede erkannt werden können.
47:30 Und wenn Wir es wollten, Wir könnten sie dir zeigen, so dass du sie an ihren Merkmalen erkennen würdest. Und du sollst sie gewiss am Klang der Rede erkennen. Und Gott kennt euer Tun.
Daher verspricht Gott die Heuchler bloßzustellen. Einer dieser Methoden ist im Koran in 63:1 aufgezeichnet.
63:1 Wenn die Heuchler zu dir kommen, sagen sie: „WIR BEZEUGEN, DASS DU DER GESANDTE ALLAHS BIST.“ Doch Gott bezeugt, dass die Heuchler (im Herzen) Lügner sind.
Das Arabische ist unfehlbar. Die Munafiks oder Heuchler kommen und sagen ’nash hadu innaka rasuulillah‘. Die wichtige Sache hier ist, dass die hervorgehobenen Wörter des Verses den zweiten Teil der Shahadah Abu Hurairas bilden, welches nun von allen mohammedanischen Sunniten und Schiiten rezitiert wird. Wie wir in Vers 63:1 sehen, ist diese Shahadah die Shahadah der Heuchler!
Was die Heuchler sagen ist eingebildete Rede, weil Gott in der Tat weiß, dass der Prophet bereits sein Gesandter ist ‚…Und Gott weiß, dass du wahrhaftig Sein Gesandter bist…‘ (63:1). Gott braucht niemanden, der Ihm wieder bestätigt, was Er so oder so von Seinem eigenen Gesandten weiß! Der Koran sagt: „Wir haben dich als einen Gesandten geschickt und GOTT GENÜGT ALS ZEUGE…“ (4:79).
Dies ist genau das, was der Gesandte den Leuten gesagt hat. Es besteht kein Bedarf, den Gesandten zu bezeugen, da Gott dies schon getan hat und das genügt. … Gott wiederholt diese wichtige Botschaft erneut in 4:166:
4:166 Doch Gott bezeugt durch das, was Er zu dir hinabgesandt hat, dass Er es mit Seinem Wissen sandte; auch die Engel bezeugen es; Und Gott genügt als Zeuge.
Und wieder, dies ist was der Gesandte seinen Gefährten gesagt hat: Gott genügt als Zeuge. Gott verneint sogar Versuche, andere Gesandten zu bezeugen:
28:44 Und du warst nicht an der Seite des westlichen (Berges bzw. Tales), als WIR für Moses die Angelegenheit bestimmten. Und du warst nicht von den Bezeugenden.
Also können Menschen nicht die Gesandtschaft der Gesandten bezeugen. Wir waren nicht Zeugen. Um zu wiederholen: Gott sagt, Er wird wahrlich die Heuchler bloßstellen (29:11). Gott sagt dann, dass der Gesandte sie von der Art ihrer Rede erkennen kann (47:30). Wenn die Heuchler nun kommen und darauf bestehen, den Gesandten zu bezeugen (63:1), stellen sie sich selbst als Heuchler bloß.
Und die fiktive Person Abu Huraira (nach 1400 Jahren kennt keiner unter der Ulema der Ehli-Sunna seinen wahren Namen) täuschte Millionen von Ehli-Sunniten und Schiiten (jeden Tag ihres Lebens) die gleiche Heuchlerei zu rezitieren. Der Koran sagt:
3:18 GOTT bezeugt, dass Er der einzige Gott ist, außer Dem es keinen Gott gibt. Das bezeugen die Engel und die Wissenden. Er ist es, Der die Gerechtigkeit aufrecht erhält. Außer Ihm gibt es keinen Gott. Er ist der Allmächtige, der Weise.
Gott genügt als Zeuge
Gott sagte, dass Sein eigenes Zeugnis ausreicht:
6:19 Sprich: „Wessen Zeugnis ist am gewichtigsten?“ Sprich: „ALLAH IST ZEUGE ZWISCHEN MIR UND EUCH. Und dieser Koran ist mir offenbart worden, auf dass ich euch warne damit und jeden, den er erreicht. Wolltet ihr wirklich bezeugen, dass es neben Gott andere Götter gibt?“ Sprich: „Ich bezeuge es nicht.“ Sprich: „Er ist der Einige Gott, und ich bin wahrlich fern von dem, was ihr anbetet.“
Und weil „… Gott als Zeuge genügt…“ (4:79 und 4:166), ist die Shahadah von Abu Huraira eine Lüge – eine Erfindung von wem auch immer der ‚Hadith‘ geschrieben wurde. Trotz den Beweisen aus dem Koran, welchen sogar die Ehli-Sunna nicht als wahrste Lehre des Gesandten annehmen werden, bestehen die Heuchler darauf, auf Mohammed zu bezeugen. Sie bestehen darauf, obwohl Gott sagt, dass Er keinen Bezeugenden außer Ihm selbst braucht.
Am wichtigsten ist, dass die Shahadah von Abu Huraira in seinem Kern gegen 72:18 und 39:45 geht, da sie Mohammeds Namen neben Gott beigesellt. Ohne Mohammed zu bezeugen, sagen die Sunniten, sei ihr rituelles Gebet und ihr Glauben ungültig, obwohl der Koran beweist, dass dies Götzentum ist, „shirk“ höchsten Grades. Jedes Mal, wenn die Shahadah von den Sunniten rezitiert wird, begehen sie Beigesellung, „shirk“, die unverzeihbare Blasphemie, für welche sie in der Hölle landen werden.
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Die Wahre Shahada – Es gibt keine Gottheit außer Ihm
Was ist dann das wahre Bezeugnis, welches Muslime (Gottergebene) rezitieren können um ihren Glauben zu bestätigen? Vielleicht antwortete der Gesandte, als seine Gefährten ihm diese Frage stellten, mit folgendem Vers:
6:115 Das Wort deines Herrn ist vollendet in Wahrheit und Gerechtigkeit. Keiner vermag Seine Worte zu ändern, und Er ist der Allhörende, der Allwissende.
Deswegen ist die Antwort auf die Frage definitiv im Koran. Gott gab uns die Shahadah komplett, klar und einfach in 3:18:
GOTT bezeugt, dass Er der einzige Gott ist, außer Dem es keinen Gott gibt. Das bezeugen die Engel und die Wissenden. Er ist es, Der die Gerechtigkeit aufrecht erhält. Außer Ihm gibt es keinen Gott. Er ist der Allmächtige, der Weise.
Den Namen Mohammeds in diese Shahada Gottes, der Engel und der Wissenden hinzuzufügen, ist ein großes Zeichen der Heuchlerei.
63:1 Wenn die Heuchler zu dir kommen, sagen sie: „WIR BEZEUGEN, DASS DU DER GESANDTE GOTTES BIST.“ Doch Allah bezeugt, dass die Heuchler Lügner sind.
Die Ehli-Sunna und Schiiten wurden von ihrer Ulema getäuscht, den Munafiks zu folgen. Sie wurden selber zu Heuchlern.
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Kommentar des Übersetzers
Die als erste Säule des Islam bekannte Shahadah (Bezeugung) dient dazu, sich zum Glauben zu bekennen, dass es keine andere Gottheit außer Gott gibt. Die Formulierung „la ilahe illa Allah“ kommt im Koran 30 mal vor und wird nirgends mit einem anderen Namen zusammen erwähnt bzw. ergänzt. Sich mit dieser Shahadah nicht zu begnügen, während wir uns zum Glauben des Einzigen Gottes bekennen, Gott allein nicht für ausreichend zu empfinden und neben Seinem Namen irgendwelche andere Namen zu erwähnen, stellt eine Form des Shirks (Beigesellung) dar. Jahre nach dem Tode des Propheten Mohammed wurde dem gemeinsamen Spruch aller göttlichen Religionen (Es gibt keinen Gott außer Gott, siehe auch 3:64) der Name Mohammed beigefügt. Mit dieser Handlung haben jene, die seinen Namen hinzugefügt haben, gegen viele Grundsätze des Korans verstoßen.
In gewissen Moscheen wurde neben Gottes Namen (nebst dem Namen Mohammed) die Namen wie Abu Bekr, Omar, Osman, Hali, Hassan und Hussein und andere, idolisierte Namen beigefügt. Die Schiiten haben eine andere Form der Götzenkollektion und haben ihre Moscheen mit den entsprechenden Namen versehen. Es gibt vier Verse im Koran, welche Mohammeds Namen beinhalten; es kann Einwände geben, ob es denn falsch sei, diese Verse an die Wand der Moschee zu hängen. Wie wäre es, wenn man die Verse über die Huris im Paradies an die Wand hängt? Oder Verse, die von der Hölle berichten? Was ist mit den Versen über Jesus oder Moses? Was ist mit den Versen über die Heuchler und Lügner? Wenn die Wände der Gebetsstätten mit dem ganzen Koran verziert wären, gäbe es kein Problem. Aber wenn gewisse Verse des Koran ausgewählt werden, dann kommt es darauf an, welche Absicht dahintersteckt. Wenn aus dem Koran Verse ausgewählt werden sollen, sollten wir nur die Verse nehmen, die nur über Gott berichten. Zum Beispiel 39:44-45 oder 39:11-12…. Nebenbei: es gibt keine Pflicht, an die Wand der Moscheen Verse anzuhängen!
2:285 Der Gesandte glaubt an das, was von seinem Herrn zu ihm herabgesandt worden ist, und (mit ihm) die Gläubigen. Alle glauben an Gott, seine Engel, seine Schriften und seine Gesandten: „Wir machen bei keinem von seinen Gesandten (den anderen gegenüber) einen Unterschied.“ Und sie sagen: „Wir hören und gehorchen, (dies ist) Deine Vergebung, Herr! Bei dir wird es (schließlich alles) enden.“
So wie die Christen bereits haben die Muslime ihre Gesandte unterschiedlich bewertet und stellten dem Koran widersprechende Behauptungen auf. Es wurden Hunderte von Ahadith und Wundergeschichten erfunden, um den Propheten Mohammed über alle anderen Propheten zu erheben. Beispielsweise wurde das Geschwätz des „Qudsi Hadith“, welcher besagt, dass das gesamte Universum nur wegen Mohammed erschaffen worden sei, Gott zugeschrieben (lewlake lewlake lema khalaqtul eflake). Andererseits existieren zahlreiche Ahadith, die Mohammed als Sex-Psychopathen darstellen. Allen voran ist das „sahih Hadith-Buch“ Bukhary voll mit abscheulichen Übertreibungen über das sexuelle Privatleben des Propheten. Die verherrlichten Gelehrten, die ihre eigenen Sexfantasien dem Propheten Mohammed untergejubelt haben, werden ihre Taten zu rechtfertigen haben (6:112).
39:45 Wenn Gott ALLEIN genannt wird, schrecken die Herzen derjenigen, die nicht ans Jenseits glauben, zusammen in Abstoßung. Aber werden Idole neben Ihm genannt, beginnen sie sich wieder zu freuen.
Die große Mehrheit der „Muslime“ beharren trotz der in Vers 3:18 mitgeteilten Shahadah darauf, Mohammeds Namen im Glaubensbekenntnis miteinzuschließen. Dieses Kriterium stellt klar, dass diejenigen, die sich nicht daran erfreuen können, dass Gottes Name allein erwähnt wird, und auf jeden Fall Mohammeds Namen (oder auch irgendeinen anderen Namen) äußern möchten, in Wahrheit nicht ans Jenseits glauben. Jene, die nicht wirklich ans Jenseits glauben, sagen aus, dass der Koran zum Verstehen zu schwer sei und dürfen laut Koran den Koran nicht verstehen (17:46).
Einige Leser fragen sich sicher auch, was es mit dem folgenden Vers auf sich habe, ob er nicht bestätige, dass wir Mohammeds Gesandtschaft zu bezeugen hätten.
3:86 Wie soll Gott ein Volk leiten, das ungläubig wurde nach seinem Glauben und nachdem es bezeugt hatte, dass der Gesandte wahrhaftig sei, und nachdem die deutlichen Zeichen zu ihnen gekommen waren? Und Gott leitet die Ungerechten nicht.
Es steht in der Tat eine Ableitung der Wurzel shahada im Vers. Diese Art von Bezeugung, von der in 3:86 die Rede ist, bezweckt eine andersartige Bezeugung. Es geht mehr um eine Überzeugung: dass man überzeugt ist, dass Mohammed ein Gesandter war aufgrund seiner Botschaft, die er übermittelt hat. Genauso kann man sagen, dass man zuerst zu bezeugen hat, dass der Koran wahrhaftig ist, um überhaupt ein Gottergebener sein zu können. Es geht um die innere Einstellung der Sache gegenüber. Nicht, dass man irgendwelche Formeln über die Lippen bringt. Diese Glaubensformel wurde nämlich bereits in 3:18 unabänderlich festgelegt.
Wir sagen nicht, dass es ein Shirk sei, den Propheten Gottes als Diener und Gesandter zu sehen, sondern ihn oder irgendjemanden und nur in der Bezeugung (Shahadah), die nur Gott alleine gebührt, zu erwähnen. Die Shahadah; das erste Gebot Gottes, soll der ganzen Welt sagen, dass es nur einen Gott gibt, der immer existierte und für immer bleibt. Gott erwähnte ja den Propheten als Seinen Diener und als Seinen Gesandten im Koran. Deshalb glauben wir ohne Zweifel an diese Worte, die von Gott direkt kommen. Doch bezeugen, kann weder ich noch du, denn der einzige Zeuge, der es mit Sicherheit weiß, ist GOTT alleine.
2:133 Oder wart ihr Zeugen, als der Tod bei Jakob anwesend war. Da hat er zu seinen Kinder gesagt: Wem dient ihr nach meinem Ableben? Sie sagten: Wir dienen deinem Gott, dem Gott deiner Väter Abram, Ismael und Isaak, einem einzigen Gott und wir sind Ihm ergeben
Hier antworten wir: Nein Gott, wir waren nicht Zeuge, aber wir glauben alle Deiner Worte.
Zwischen Glauben und Bezeugen liegt ein großer Unterschied. Das Zeugnis Gottes entnehmen wir aus dem Koran, denn das ist die richtige Lehre ohne Zufügung oder Verminderung und wer ist dann wahrhaftiger als Gott und Seine Lehren.
3:18 Gott bezeugt, dass es keinen Gott gibt außer Ihm – ebenso die Engel und jene, die Wissen besitzen; es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Allmächtigen, dem Allweisen.
So bezeugt es Gott und die Engel und die Wissenden. Doch die, die nicht wissen, fügen ihre Ahnen zu diesem allerwichtigsten Ansatz hinzu.
Wir sagen, dass Menschen blind das wiederholen, was sie von ihren Vätern gelernt haben. Das ist aber nicht der Sinn des Lebens. Denn sonst wären wir christlich jüdisch, buddhistisch oder in irgendeiner Gemeinde aufgewachsen, dann würden wir das gleiche wiederholen, ohne dabei nach zu denken, was richtig oder falsch ist. Der Grundsatz des Zeugnisses ist hier im Vers deutlich zu sehen
7:172 Und als dein Herr aus den Kindern Adams – aus ihren Lenden – ihre Nachkommenschaft hervorbrachte und sie zu Zeugen wider sich selbst machte (indem Er sprach): «Bin Ich nicht euer Herr?», sagten sie: «Doch, wir bezeugen es.» (Dies,) damit ihr nicht am Tage der Auferstehung sprachet: «Siehe, wir waren dessen unkundig.»
Der Glaube an den Propheten Mohammed als Gesandter Gottes sowie der Glaube an alle Propheten ist der Grundsatz der Religion und darf nicht fehlen, doch das Bezeugen gebührt nur Gott alleine, denn ER hat ja die Welt erschaffen, und nicht Mohammed noch irgendein Engel.
Ahadith hin oder her. Die Religion ist Gottes und nicht in den Geschichten der Ahnen. Wenn wir etwas über Mohammed oder einen anderen Propheten wissen wollen, dann entnehmen wir aus einer sicheren Quelle: Vermutungen können die Wahrheit niemals ersetzen.
10:36 Und die meisten von ihnen folgen bloß einer Vermutung; doch Vermutung nützt nichts gegenüber der Wahrheit. Siehe, Gott weiß recht wohl, was sie tun.
Solche Vermutungen wie Hadithe, die nach dem Tode des Propheten entstanden sind, enthalten leider viel Shirk. Wir wollen auch nicht die Religion Gottes nach unserer Vorstellung definieren, wir fordern nur die Leute, Gottes Buch zu öffnen und mit mehr Verstand zu lesen. Denn nur so kann jeder wissen, ob das Menschengerede der Wahrheit entspricht oder nicht. Und nur so erlangt man die Freiheit des Denkens und der Selbstbestimmung. Denn jede Seele ist für sich verantwortlich, die Gelehrten werden niemandem von der Hölle fernhalten können.
53:23 Das sind bloße Namen, die ihr und eure Väter aufgebracht habt, und wozu Gott keine Ermächtigung herabgesandt hat. Sie gehen nur Vermutungen nach und dem, wonach (ihnen) der Sinn steht, wo doch die Rechtleitung von ihrem Herrn zu ihnen gekommen ist.
An dieser Stelle möchte ich Edip Yüksels Kommentar zu diesem Vers aus dem Türkischen übersetzen: „Die Götzendiener Mekkas besaßen eine abstrakte Auffassung des Polytheismus. Zu Zeiten Abrahams, in denen die Anbetung von Statuen weit verbreitet war, wurden die Formen der Götzendienerei zwangsweise auf Grund der Bemühungen Abrahams verändert. Die Polytheisten, die glaubten, sie würden dem Weg Abrahams folgen, dachten, dass sie Monotheisten seien (6:23; 16:35), während sie die Namen der verstorbenen Heiligen und der Engel, von denen sie glaubten, dass sie Gott nahe stünden, zwecks Fürsprache gedachten (39:3). Die Götzendiener haben nach Mohammed behauptet, dass die mekkanischen Polytheisten Statuen anbeteten, um die Ähnlichkeit zwischen ihnen und der mekkanischen Götzendiener zu vertuschen. Sie gedenken auf ähnliche Art und Weise die Namen von Mohammed, seinen Gefährten und „Heiligen“ erneut zwecks Fürsprache. Laut Koran fasteten, pilgerten und beteten die Götzendiener Mekkas (8:35; 9:19,45,54; 2:199).
Eine Geschichte
Die Weltreligionen kann man als Pyramide sehen. Jede Religion besetzt eine Seite der Pyramide. Breit und mächtig stehen sie da. Sie sind ganz anders als die Religion auf der anderen Seite, sie stehen einander gegenüber, konfrontativ, die Seiten sehen sie nicht.
Manche bleiben nicht unten an der Basis, sie gehen die Stufen nach oben. Der Weg der Leute im Süden ist ein ganz anderer Weg als der Weg der Leute im Norden. Im Süden ist es heiß, die Sonne brennt, man dürstet, kann sich nicht vorstellen, dass man bis oben kommt.
Aber Stufe für Stufe gehen manche Leute höher, die Stufen werden schmaler, aber es sind auch weniger Leute, die hoch gehen.
Und irgendwann einmal kommen Menschen an die Spitze der Pyramide, es sind nicht viele, nur wenige haben die Strapazen geschafft.
Aber die, die dann ganz oben auf der Spitze stehen, die sind dann nicht mehr zu unterscheiden voneinander und es ist egal, ob sie von Süden, von Norden, von Osten oder von Westen kamen.
Denn oben zählt nur Gott.