Über das Finden der Kommunikationsmethoden

Kategorien: Meinungen

Ohne Verzerrung, Verheimlichung,
aber die Bedingungen berücksichtigend

Salam Freunde:

Diese Diskussion ist eine wichtige Diskussion. Würden wir doch unsere Meinungen in einer Sprache und einem Stil formulieren, die keine persönlichen Ärgernisse herbeiführen. Meines Erachtens sollten wir mehr über die Kommunikationsmöglichkeiten recherchieren, denken und diskutieren. Dies ist ein wichtiges Problem, womit sich viele der religiösen, sozialen oder politischen Organisationen letzten Endes konfrontiert sehen.

Einerseits wird von uns verlangt milde Worte sogar gegen eine dermaßen arrogante Person wie Pharao zu gebrauchen (20:44), auf Gottes Weg mit Wissen und schöner Weisheit einzuladen (16:125), nicht die Götzen der Unwissenden zu beleidigen, um den Fanatismus und die Feindschaft der Unwissenden nicht zu steigern (6:108), uns selbst daran zu erinnern, dass wir zu seiner Zeit genau wie sie waren und deswegen diesen Personen bei einem Gruß nicht mit „Du bist kein Gottergebener“ zu entgegnen (4:94).

Andererseits wird, neben diesen Ermahnungen, deren Befolgung von uns gewollt wird, eine kompromisslose Haltung hinsichtlich des Inhalts unserer Botschaft als Voraussetzung besonders betont (2:120; 2:145; 4:113; 5:48-49; 6:56; 6:111; 6:116; 6:150; 13:37; 42:15; 47:14; 45:3). Denn im Islam, d.h. im Frieden/System der Ergebung gegenüber Gott allein, beginnt die Hauptbotschaft „LA ilahe illallah“ [KEINE Gottheit außer dem (einzigen) Gott] mit LA und protestiert gegen die traditionellen und althergebrachten Götzen und Dogmen, ja rebelliert gegen sie. Dieser Protest sollte nicht durch Kämpfe oder Kriege, sondern durch friedliche, intellektuelle Diskussionen realisiert werden. In einer Welt, in der der Teufel durch verschiedene Wege Milliarden von unseren Geschwistern verführt hat, kann kein Gespräch gutgeheißen werden, wenn das LA als erstes verheimlicht wird.

Denn wegen diesem LA werden trotz aller Bescheidenheiten, sowie der rechtschaffenen und friedlichen Eigenschaften, beinahe alle Gesandte und die mutigen Menschen, die sie unterstützen, noch zu Beginn zur Zielscheibe, entweder durch die spöttische Art oder durch die Reaktion politischer, sozialer und sogar militärischer Art der unwissenden Mehrheit.

Meines Erachtens ist es nötig, das Thema, wie die Botschaft, in welcher Reihenfolge welchen Menschen in welcher Art weitergeleitet wird, zu überdenken und zu besprechen. Ich glaube nicht, dass wir im Stande sind, detaillierte Formeln zu fertigen, die jede Person, Gruppe oder Situation beinhalten. Ihr werdet euch mit Situationen konfrontiert sehen, sodass es erforderlich ist, manchmal in der Mitte des Alphabets zu beginnen, manchmal zu schreien oder manchmal zu schweigen. In dieser Sache kann ein Anführer oder eine Organisation die eigentliche Entscheidung nicht fällen; diese Entscheidung fällt der die Unterhaltung persönlich erlebende Monotheist selber, nachdem er die Bedingungen bewertet hat – gemäß seinem Verstand, seinem Wissen und seiner Erfahrung.

Nehmen wir beispielsweise eine Person, die alle Verse in Bezug auf die Wunder im Koran als symbolische Beschreibungen zu deuten versucht. Sich zu bemühen den Hauptgrund zu ergründen, welcher die Person zu dieser Deutungsmethode geführt hat, statt jeden einzelnen Vers zu besprechen, bewirkt sowohl eine Vermeidung von Zeitverlust als auch eine gesündere und wirkungsvollere Diskussion. Manchmal können wir sehen, dass diese Art von Mensch diese Methode deshalb hinzuzieht, weil sie den Vers „Du wirst in der Sunna (Vorgehen) Gottes keine Änderung vorfinden“ falsch verstanden oder unangesagte philosophische Probleme in Bezug zum Glauben an den Koran haben. Falls diese Person Probleme hat, dem Koran zu vertrauen, so ist es sinnlos, die früheren Wunder, die im Koran aufgenommen wurden, zu nennen. Dieser Person, ohne sie zu versuchen zu beleidigen, sollte mit einem (noch) zu suchenden Weg bewiesen werden, dass der Koran wirklich Gottes Wort ist…

Beispielsweise können wir es vorziehen dem/der Sunniten/Sunnitin, der/die das 19er System nur durch Kritik und vom Hörensagen kennt, die 9:128-129 Thematik erst am Schluss zu nennen. Natürlich sollten wir, falls die Person sehr darauf bestehen sollte und keine Lebensgefahr existiert, unseren Glauben in dieser Hinsicht in einer deutlichen Art und Weise formulieren können.

Ich trete der Besorgnis und der Sensibilität einiger Kollegen hinsichtlich des Inhalts der Botschaft bei. Aber ich respektiere diejenigen Kollegen, welche Fragen bezüglich der Weiterleitung der Botschaft haben, wie sie ohne die Botschaft zu biegen und zu beugen, ohne zu verzerren, wem weiterleiten sollen und in dieser Hinsicht Probleme sehen. Ich hoffe, dass wir, wenn wir diese Diskussionen bzgl. dieser Thematik führen, einander nicht beleidigen und versuchen uns gegenseitig zu verstehen, im möglichsten Grade miteinander in Wohlwollen begegnen.

Persönlich glaube ich nicht, dass die Mehrheit durch die Geschichte hindurch sehr erfolgreich darin war, göttliche Wahrheiten zu finden. Aber ich fühle, dass die Generation, in der wir leben, ein Wendepunkt in der Veränderung der Geschichte ist. Ich glaube, dass es unsere dringliche Pflicht ist, die uns bekannten Wahrheiten zu äußern; ohne darüber zu spekulieren, welche möglichen Reaktionen die Mehrheit auf den Inhalt zeigen wird und ohne sie wahrzunehmen.

Die weltlichen Moslems bedürfen einer schnellen Warnung, brauchen einen offenen und umfassenden Lösungsweg und eine radikale Veränderung ihres Paradigmas. Das islamische Reich erwartet eine große Veränderung. Meines Erachtens ist es unangemessenen, die aus den überholten, kaputt gegangenen Aberglauben hervorgetretenen Besorgnisse und Empfindlichkeiten für unseren Weg als Merkblatt zu erachten – sowohl hinsichtlich des Prinzips als auch der Praxiseffizienz. Vom Verbot der Bilder und dem Anhören der Frau bis hin zur Notwendigkeit, einen Bart wachsen zu lassen – Regeln, die sogar die Mehrheit der Sunniten in ihrem persönlichen Leben nicht mehr ausüben (können). Wir dürfen die jungen, Millionen von Menschen nicht vergessen, die ihre Religion und sogar den Glauben an Gott zu hinterfragen beginnen.

Wenn ich als eine Person, die des Türkischen nicht sehr mächtig ist, die keine Rhetorikkompetenz, kein Vermögen besitzt, deren bäuerliche Art den Städtern unhöflich erscheint, die sogar seit zwanzig Jahren auf der anderen Seite des Pazifischen Ozeans lebt, die Botschaft Millionen von Menschen überbringen konnte und zum Vorwand wurde, dass tausende Menschen sie anerkennen/achten, so ist dies nicht eine Sache, die aufgrund meiner politischen Berechnungen erfolgt ist. Unter euch gibt es Gefährten, die besser Türkisch sprechen und sogar mindestens genauso gut schreiben wie ich und die eine sympathischere Persönlichkeit als ich haben. Bedenkt, dass zwölf, vierzig oder siebzig Leute, die bei „sei wahrhaftig wie es dir befohlen wurde“ eine Gänsehaut kriegen, entschieden haben, für die Weiterleitung der göttlichen Botschaft eine Einheit in Kraft und Absicht zu werden…

Wenn es nicht unsere Absicht sein soll, es so wie viele Sekten und Gemeinschaften Idare-i maslahat (?) und Täuschung zu üben, um Anhänger bar jeglicher Persönlichkeit und Reichtümer zu scheffeln (5:100), sondern wahrhaftig sein sollen, wie es uns befohlen wurde (15:94); wenn es unsere Absicht sein sollte, Gottes Rechtleitung, Wohlgefallen und Unterstützung allein zu gewinnen (4:45; 4:81; 4:125; 4:132; 25:31; 29:52; 30:38; 31:22; 33:3; 33:39; 48:28; 92:20) und nachdem wir die Gnade erreicht haben, Gottes Zeichen zu bezeugen, diese dann Anderen ohne zu verzerren und zu verheimlichen weiterzuleiten (2:143; 3:187; 22:78; 57:19); wenn es unsere Absicht sein sollte, nachdem wir die Veränderungen gemäß der Botschaft an uns selbst durchgeführt haben, sie mit Wissen, Weisheit und auf die schönste Art mit den Menschen zu teilen (6:108; 16:125; 20:44; 41:33)… so können wir weder die Botschaft für politische Berechnungen opfern noch können wir ohne die Absicht, die Situation, die Fragen, die Probleme, die Bedürfnisse oder die Schwächen des Angesprochenen zu kennen, die Verse mit einer verdrießlichen Miene gebrauchend wie einen Vorschlaghammer unser Ego befriedigen (die Verse für unser Ego missbrauchen).

Abraham hat die Götzen nicht zerstört, um die Unwissenden und die Heuchler zu ärgern; er hat sie zerstört um sie und uns zum Nachdenken anzuregen. Vielleicht war dieser Weg die einzige, effektivste Methode, um ihnen unter jenen Umständen die verbindende Botschaft zu überbringen. Abraham hat auch keine politischen Berechnungen angestellt wie beispielsweise „Wie viele werden mir glauben, wenn ich die Götzen zerstöre, was werden sie mir antun?„, die seiner Mission widersprachen. Also werden wir im Finden der effektivsten, schönsten und angemessensten Kommunikationsmethoden, die je nach Bedingungen und Personen variabel sind, ständig auf der Suche und in der Diskussion sein. Kurz gesagt werden wir, so Gott will, ohne Kompromisse bzgl. Inhalt und Betonung der Botschaft, ohne in den Missbrauch der Takiyye (?) zu geraten und ohne das rechtschaffene Benehmen abzulegen, die Menschen mit den angemessensten Methoden zur Wahrheit und zu rechtschaffenen Werken einladen – bei Bedarf wie Noah schreiend oder flüsternd (71:8), bei Bedarf große Wunder zeigend oder sich friedlich trennend (79:20 & 74:37; 43:89 & 109:6), bei Bedarf die frohe Botschaft ankündigend oder warnend/ermahnend (4:165).

übersetzt aus dem Türkischen von Kerem A.
Originaltext:

Çarpıtmadan Gizlemeden, ama Koşulları Hesaba Katarak
Selam dostlar:Bu tartışma önemli bir tartışma. Keşke şahsi kırgınlığa yol açmayacak bir dil ve uslupla ifade etsek görüşlerimizi. Bence tebliğ yöntemi üzerinde daha çok araştırmalı, düşünmeli ve tartışmalıyız. Dini, sosyal veya politik birçok örgütün, önünde sonunda karşılaştığı önemli bir sorundur bu.Bir yandan, Firavun gibi bir müstekbire bile yumuşak sözle tebliğ etmemiz (20:44), Allah’ın yoluna bilgelikle ve güzel bir aydınlatma ile çağırmamız (16:125), cahili bağnazlıklarını ve düşmanlıklarını arttırmamak için cahillerin putlarına sövmememiz (6:108), bir zamanlar bizim de onlar gibi olduğumuz anımsatılarak bize selam veren kişileri „Sen müslüman değilsin“ diye reddetmememiz isteniyor (4:94). Öte yandan, insanlarla iletişimde bulunurken uymamız istenen bu öğütlere ek olarak, mesajımızın içeriği bakımından tavizsiz bir tavır takınmamız gerektiği önemle vurgulanıyor (2:120; 2:145; 4:113; 5:48-49; 6:56; 6:111; 6:116; 6:150; 13:37; 42:15; 47:14; 45:3). Nitekim, islam’ın yani barış içinde sadece Allah’a teslim olma sisteminin ana mesajı olan „LA ilahe illallah“ ifadesi LA ile başlayarak geleneksel ve yerleşmiş putları ve doğmaları protesto ediyor onlara isyan ediyor. Bu protestoyu kavga ve savaşlar yoluyla değil, barış içinde gerçekleştirilen entellektüel tartışmalar ile gerçekleştirmeyi seçiyor. Şeytan’ın çeşitli yollarla aldattığı milyarlarca kardeşimizin yaşadığı bu dünyada LA’yı gizleyerek başlatılacak hiçbir tebliğ hareketi Rahmani olamaz.Nitekim, bu LA yüzünden, tüm alçak gönüllülükleri, erdemli ve barışçı tavırlarına rağmen, hemen hemen tüm elçiler ve onları destekleyen cesur kişiler daha ilk başta cahil çoğunluğun ya alaycı tavırlarına veya politik, sosyal ve hatta askeri yönden tepkilerine muhatap oluyor.

Mesajın nasıl veya hangi sırayla hangi insanlara ne biçimde iletileceği konusu bence tartışılması ve üzerinde düşünülmesi gereken bir konu. Bu konuda her kişiyi, grubu veya durumu kapsayacak detayda formüller üretebileceğimize inanmıyorum. Öyle durumlarla karşılaşacaksınız ki, bazan alfabenin ortasından başlamanız gerekecek, bazan bağırmanız bazan da susmanız gerekecek. Bu konuda asıl kararı bir lider veya bir örgüt veremez; bu kararı tebliğ anını bizzat yaşayan muvahhit, koşulları değerlendirdikten sonra zekası, bilgisi ve tecrübesi ile verir.

Örneğin, Kuran’daki mucizelerin hepsini sembolik ifadeler olarak yorumlamaya çalışan bir kişiyle mucizelerle ilgili ayetler üzerinde tek tek tartışmak yerine onu bu yönteme yönelten ana sebebi araştırmak hem vakit kaybedilmesini önler hem de daha sağlıklı ve etkili bir tartışmanın yapılmasını sağlamış olur. Bazan bu tür insanların „Allah’ın sünnetinde bir değişilik bulamazsın“ ayetini yanlış anladıkları için bu yönteme başvurduklarını, yahut Kuran’a inanma konusunda ilan edilmeyen felsefi problemlere sahip olduklarını öğrenebiliriz. Eğer o kişinin Kuran’a güvenme konusunda problemleri varsa, ona geçmiş mucizelerin Kurandaki rivayetlerini aktarmanın hiçbir yararı olmaz. Böyle bir kişiye, onu suçlamamaya çalışarak, bir yolunu bularak Kuran’ın gerçekten Allah kelamı olduğunun delillendirilmesi gerekir…

Örneğin, 19 sistemini sadece eleştirilerden, kulaktan doyma bir biçimde işitmiş olan bir Sunniyle tartışırken belki 9:128-129 konusunu en sona bırakmayı tercih edebiliriz. Tabi o kişi çok israr ederse ve hayat riski yoksa o konudaki inancımızı apaçık bir biçimde ifade edebilmeliyiz.

Bazı arkadaşların mesajın içeriği konusundaki kagyılarına ve duyarlılıklarına katılıyorum. Ancak, mesajın eğilip bükülmeden, çarpıtılmadan, kime nasıl iletileceği konusunda soruları olan ve bu konudaki sorunları gören arkadaşlara da saygı duyarım.

Umarım bu konudaki tartışmalarımızı yaparken birbirimizi kırmadan ve birbirimizi anlamaya çalışarak, birbirimiz hakkında mümkün mertebe hüsnüniyet besleyerek yapacağız.

Şahsen, çoğunluğun tarih boyunca ilahi gerçekleri bulma konusunda pek becerikli davrandığına inanmıyorum. Ama, yaşadığımız çağın tarihin değişim noktalarından birine gebe olduğunu hissediyorum. Çoğunluğun içeriğine göstereceği muhtemel tepkiler üzerinde spekülasyonlar yapmadan ve onlara aldırış etmeden bildiğimiz doğruları ifade etmemizin acil bir görev olduğuna inanıyorum.

Dünya müslümanlarının acil bir uyarıya, açık ve kapsamlı bir çözüm yoluna, ve radikal bir paradigma değişimine ihtiyaçları var. İslam alemi büyük bir değişime gebe. Bence eskilerin iflas etmiş hurafelerden kaynaklanan kaygılarını ve duyarlılıklarını yolumuz için pusula olarak saymak hem prensip hem de pratik başarı açısından uygun değil. Resim ve kadın sesini dinleme yasağından, sakal bırakmanın gereğine kadar Sunnilerin çoğunluğunun bile artık kişisel hayatlarında bile uygula(ya)madığı mezheplerin müteassıp savunucularını ürkütmemek uğruna, dinlerini ve hatta Allah’a olan inançlarını bile sorgulamaya başlayan milyonlarca genç insanı unutmamalıyız.
Türkçe’yi pek güzel konuşamıyan, hitabet yeteneği olmayan, serveti olmayan, köylülüğüyle şehirlilere kaba görünen, hatta yirmi yıldır Pasifik Okyanusunun ötesinde yaşayan bir kişi olarak eğer Mesaj’ı milyonlarca kişiye ulaştırabilmişsem ve binlerce kişinin onu takdir etmesine vesile olmuşsam bu benim politik hesaplarımla gerçekleşmiş bir şey değil. Aranızda benden çok daha iyi Türkçe konuşan, hatta en az benim kadar iyi yazan arkadaşlar, benden daha sempatik kişiliğe sahip arkadaşlar var. Düşünün ki „emredildiğin gibi dosdoğru ol“ karşısında tüyleri ürperen oniki, kırk, veya yetmiş kişi ilahi mesajı tebliğ için güç ve gönül birliği etmeye karar verdi…

Amacımız, birçok dini tarikat ve cemaat gibi idare-i maslahatçılık ve takiyye yaparak kişiliksiz taraftarlar ve servet toplamak değilse (5:100); amacımız emredildiğimiz gibi dosdoğru olmaksa (15:94), amacımız sadece Allah’ın hidayetini, rızasını ve desteğini kazanmaksa (4:45; 4:81; 4:125; 4:132; 25:31; 29:52; 30:38; 31:22; 33:3; 33:39; 48:28; 92:20), Allah’ın ayetlerine tanık olma lutfuna ulaştıktan sonra onları başkalarına eğip bükmeden ve gizlemeden iletmekse (2:143; 3:187; 22:78; 57:19), ve amacımız mesaja göre kendimizi değiştirdikten sonra onu bilgelikle ve en güzel bir yöntemle insanlarla paylaşmaksa (6:108; 16:125; 20:44; 41:33); o zaman ne mesajı politik hesaplar uğruna kurban edebiliriz, ne de muhatabının niyetini, durumunu, sorularını, sorunlarını, ihtiyaçlarını veya zaaflarını bilmeden insanları gıcık edecek bir edayla ayetleri sadece balyoz gibi kullanarak nefsimizi tatmin edebiliriz.

Cahilleri ve müşrikleri kızdırmak için putları kırmadı İbrahim; onları ve bizleri düşündürmek için kırdı. En etkin yol, belki de o koşullarda onlara tevhid mesajını ulaştırmanın tek yolu buydu. İbrahim, „putları kırarsam kaç kişi bana inanır, bana ne yaparlar?“ diye misyonuyla çelişen politik hesaplar da yapmadı. O halde biz de koşullara ve kişelere göre değişebilecek en etkin, en güzel, en uygun tebliğ yöntemlerini bulma konusunda sürekli bir arayış ve tartışma içinde olacağız. Kısacası mesajın içeriği ve vurgusundan taviz vermeden, takiyye suistimaline girmeden ve erdemli tavrı bırakmadan gerektiğinde Nuh gibi haykırarak veya fısıldayarak (71:8), gerektiğinde büyük mucizeler göstererek veya barış ile ayrılarak (79:20 & 74:37; 43:89 & 109:6), gerektiğinde müjde vererek veya uyararak (4:165), … en uygun yöntemlerle insanları gerçeğe ve erdemli işlere davet edeceğiz, inşallah.

Kaynak: eski 19.org-forumu